„Hindernisse und Schwierigkeiten sind Stufen, auf denen wir in die Höhe steigen“

<< Friedrich Nitzsche >>

Das  Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung

Wir haben alle bei Geburt fast die gleichen Voraussetzungen was die Zahl der Gehirnzellen anbelangt und dennoch gibt es gewaltige Unterschiede in der Intelligenz. Der entscheidende Faktor ist die Anzahl der Verknüpfungen zwischen den einzelnen Gehirnzellen. Da wir nur einen Bruchteil der Möglichkeiten nutzen, hat jeder von uns ein enormes Entwicklungspotential, das es auszuschöpfen gilt. Aus dem Wissen der modernen Gehirnforschung, der Funktionellen Anatomie, verschiedener Sportarten, der Bewegungslehre und der Funktional-Optometrie ist dieses ideale Training des Gehirns über den Bewegungsapparat entstanden.

Was können Sie erwarten?

Jede Menge Lachen, Spaß und Freude! Das Bewegungsprogramm schafft neue Verbindungen zwischen den Gehirnzellen und erhöht somit auf höchst amüsante Weise den Handlungsspielraum in allen Lebensbereichen. Dabei ist es völlig egal, ob die Teilnehmer 8 Jahre oder 80 Jahre alt sind. Fast jeder verbessert sich bei einem nur einstündigen Training pro Woche bereits nach kurzer Zeit in mindestens einem der folgenden Bereiche:

  • Erhöhung der Merkfähigkeit
  • Erinnerungsfähigkeit
  • Emotionale Stressresistenz
  • Erhöhte Aufmerksamkapazität
  • Erhöhung der Kreativität
  • Harmonischere Bewegungsabläufe im Sport
  • Steigerung des Selbstbewusstsein
  • Erlerntes Wissen wird schneller Abgerufen
  • Verbesserung der Konzentration
  • Verbesserung der Schlafqualität und der körperlichen Entspannung

Dopamin und Life Kinetik

Jüngste neurowissenschaftliche Befunde und Zusammenhänge verweisen darauf, dass Dopaminausschüttungen Vorgänge synaptischer Plastizität fördern und motorische Lernvorgänge auslösen können (Beck, 2008; Beck & Beckmann, 2009a). Hierbei scheint die Neuartigkeit der Bewegungsaufgabe (Beck, 2005) und der unerwartete Bewegungserfolg (Beck & Beckmann, 2009b) eine zentrale Rolle zu spielen. Dies bedeutet, dass die überraschend erfolgreiche Bewältigung einer neuartigen Bewegungsaufgabe im Gehirn strukturelle Veränderungen in Gang setzt.

Um kontinuierlich neuronale Lernvorgänge zu provozieren, sind somit insbesondere neuartige und ungewohnte Bewegungsaufgaben anzusteuern, wobei ein Aufgabenwechsel erfolgen sollte, sobald im Üben eine Routine auftritt.

Das Ziel

Mehr Leistung durch Ausschöpfen von Reserven im strukturellen, biochemischen und geistigen Bereich, um die besten Voraussetzungen für die täglichen Denkprozesse und Aufgaben im Sport und Alltag zu schaffen.

Die Bausteine

  • Bewegungs- und Trainingslehre
  • Funktionelle Anatomie
  • Moderne Gehirnforschung
  • Funktional-Optometrie

Das unterhaltsame und erfolgreiche Bewegungsprogramm ist einsetzbar in Kindergärten, Schulen, Unternehmen und im Sport.

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist“ (Henry Ford)

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